Ausrüstung für die Wassersuche: Fugenkratzer
Was bringt ein Fugenkratzer bei der Goldsuche im Wasser?

Bild: Fugenkratzer – hier abgebildet noch ungebraucht
An Stellen unter Wasser, wo der Geologenhammer oder ein kleines Brecheisen bicht hinkommt wird der Fugenkratzer genommen.
Ein Fugenkratzer liegt wesentlich besser in der Hand und ist flexibel. Er gelangt viel besser in kleine Spalten und die verkanteten
Steine sind schneller und mit weniger Kratfaufwand zu entfernen.
- Kosten: gering, ca.5 bis 12 Euro
Fazit: sehr empfehlenswert, preisgünstig
Tipps:
- ein Öse am Ende erleichtert den Transport ( per Karabiner und Seil ist er außen am rucksack schnell zu befestigen und trocknet daher schnell)
- Signalfarben verhindern das Verlieren und unter Wasser findet sich der Fugenkratzer schneller wieder
- Fugenkratzer mit längerem Handgriff sind den kürzeren Geräten vorzuziehen, so muss nicht der ganze Arm ins kalte Wasser getaucht werden
Der Fugenkratzer ist klein, leicht und damit sehr transportabel. Für das leichte und schnelle „Herauskratzen“ der verkanteten Steine ein sehr gutes Werkzeug bei der Goldsuche im Wasser.

Bild: Fugenkratzer aus dem Baumarkt beim Goldsuchen zum Auskratzen goldhaltige Spalten genutzt
Hier ist ein Fugenkratzer abgebildet da ca. 2-3 Jahre im Einsatz war. Die Spitze nutzt sich recht schnell ab. Mit einer Flex kann man schnell die Spitze erneuern.

Bild: Fugenkratzer aus dem Baumarkt beim Goldsuchen zum Auskratzen goldhaltige Spalten genutz
Tipp: Nicht nur weibliche Stars können sich was tapen lassen. Zum transport spitzer Gegenständige reichen 1-2 lagen Klebeband / Tape ) für den sicheren Transport aus.
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